Mein über lange Jahre liebstes Hobby, das jetzt Konkurrenz durch das Tischtennis bekommen hat, ist das Schach.

Zunächst bei den Schachfreunden Heidesheim landete ich nach 10 Jahren beim USK J'adoube Mainz vor 11 Jahren bei den Schachfreunden Mainz 1928 e.V., dem seinerzeit (mit über 100 aktiven Spielern) zweitgrößten Rheinland-Pfälzischen Schachverein. Für diesen war ich in der ersten Hälfte der 90er Jahre auch im Vorstand als Schriftführer und Zuständiger für die Pressearbeit. 1993 gelang es mir überraschend Vereinsmeister zu werden. Es folgte meine erfolgreichste Zeit als Nah-Schachspieler.
Für mehrere Jahre spielte ich für die 1. und 2. Mannschaft recht erfolgreich in der 1. Rheinland-Pfalz-Liga. Als dann die berufliche und familiäre Belastung ihren Tribut verlangte, ging ich zurück in die 3. Mannschaft, für die ich noch heute in der Rheinhessenliga spiele.
Durch anklicken der Buttons können Sie meine schönsten Partien nachspielen. Direkt am Bildschirm, Sie benötigen kein besonderes Programm.

Wenn sie die Nah- oder Fernpartien gewählt haben, geht's so: Einfach in der linken Leiste die Partie auswählen und dann anklicken. Dann weiter mit den Pfeiltasten. Sie können auch alternativ, wenn Sie zu einer bestimmten Stelle oder Variante wollen, einfach auf den entsprechenden Zug im Notationsfenster klicken.

Zu den Nah-Partien:
Die ersten vier (Münch, Gundlach, Konrad und Spiegel) sind die entscheidenden aus dem Turnier, in dem ich Vereinsmeister der Schachfreunde Mainz wurde (1993)
Die nächsten acht (Blankenberg bis Lares) sind aus der 1. Rheinland-Pfalz-Liga (1993-1995)
Es folgen drei Partien aus der 1. Rheinhessen-Liga. Dabei sind die beiden gegen Kropp und Gebel aus der Saison 2002/03 und die gegen Lesov meine beste Partie aus der Saison 2003/04

Danach eine Auswahl meiner Fernpartien:

Die Partien gegen van Willigen, Kolarik, Maier und Geisendorf sind aus der Zeit (Anfang der 90er Jahre), in der ich mich durch Gewinn von Meisterturnieren für die Semifinalrunden der FernschachWM qualifizieren musste. Keine einfache Sache, denn die anderen sind ausnahmslos Meisterspieler, die das gleiche Ziel haben.

Die Partien gegen Craig,Teo und Grimm sind aus dem Semi-Finale zu XIX. FernschachWM, das ich gewinnen konnte, und das mir den Titel „Internationaler Fernschachmeister" einbrachte.

Die Partie gegen Knebel ist mein schönster Sizilianer aus dem dann folgenden ¾-Finale (Kandidaten-Turnier), wo dann die „Luft für mich dünner" wurde.

Die Partien gegen Schwetje, Schneider, Grube, Schwenck und Maurer sind aus den Qualifikationsturnieren zur Neugründung von Mannschaftsligen des Fernschachbundes. Hier konnte ich an Brett 1 die Mannschaft der Schachfreunde Mainz, die zum „Gründungsmitglied" der 2. Bundesliga wurde, unterstützen.

Aus der ersten - und für mich einzigen - Saison in der 2. Bundesliga (wieder an Brett 1) die Partien gegen Braun und Raedecker.

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Meine größten Erfolge hatte ich jedoch im Fennschach. Hier trage ich seit dem Gewinn einer Semifinalgruppe der XIX. Fernschach-Weltmeisterschaft den Titel eines "Internationalen Fernschachmeisters".

Bei der Gründung der deutschen Fernschach-Ligen konnte ich als Mannschaftsführer am Spitzenbrett das Team der Schachfreunde Mainz durch die Qualifikation in die 2. Bundesliga führen. Nach einer weiteren Saison am Brett 1 der Schachfreunde habe ich mein Engagement als Mannschaftsfernschachspieler meinem Beruf und meiner Familie geopfert.

Zur Zeit spiele ich als einziges Turnier im Semifinale der XXVII. Fernschachweltmeisterschaft.

  mein liebstes Hobby: Schach
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lfdNr 5 23.02.05